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Begriffserklärungen

Match Play
Mit Match-Play wird beim Golf eine Wettspielart bezeichnet, bei der nicht die Anzahl der gemachten Schläge auf einer Runde zählen, sondern nur die gewonnenen Löcher gezählt werden. Wer die meisten Löcher auf einer Runde gewonnen hat, siegt im Match Play.


Mannschaftswettbewerbe
Ryder Cup
Presidents Cup
Seve Trophy
Solheim Cup


Dormie
Golfturniere

Ryder Cup

Seinen Namen bekam der berühmteste Nationenkampf im Golf nach dem Golfbegeisterten Samuel Ryder, der einen Pokal und einen Geldpreis für das neue Turnier stiftete. 1927 fand der Ryder Cup erstmals statt. Zu dieser Zeit war es noch ein Wettbewerb zwischen der USA und Großbritannien. Durch die damals beschwerliche und lange Anreise per Schiff traten damals nicht immer die besten Golfer an.

In den ersten Jahrzehnten dominierten die amerikanischen Golfer den Cup fast nach Belieben. In der Zeit zwischen 1935 und 1973 konnte sich die britische Mannschaft nur ein einziges Mal durchsetzen. Um den Wettkampf ausgeglichener zu gestalten, wurde die britische Mannschaft ab 1973 mit Golfern aus Irland verstärkt. Seit 1979 können jetzt Spieler aus ganz Europa das Team des alten Kontinents verstärken. Mit Erfolg: Das Kräfteverhältnis hat sich heute ziemlich ausgeglichen. Seit 1985 konnte Europa sieben der letzten zehn Ryder Cups für sich entscheiden. Aufrund der besseren Platzierungen auf der Weltrangliste gilt das amerikanische Team dennoch stets als Favorit. Der Teamgeist in der europäischen Mannschaft war aber in der Regel ausgeprägter und hat so den Ausschlag gegeben.

Weiterführende Informationen zum Thema:

Offizielle Website
Ryder Cup
Ryder Cup bei Europeantour.com


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