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Begriffserklärungen

Match Play
Mit Match-Play wird beim Golf eine Wettspielart bezeichnet, bei der nicht die Anzahl der gemachten Schläge auf einer Runde zählen, sondern nur die gewonnenen Löcher gezählt werden. Wer die meisten Löcher auf einer Runde gewonnen hat, siegt im Match Play.


Mannschaftswettbewerbe
Ryder Cup
Presidents Cup
Seve Trophy
Solheim Cup


Dormie
Golfturniere

Golfspieler

Der direkte Kampf um jedes Loch scheint manche Golfer zu beflügeln, andere wiederum zu lähmen. Beim Ryder-Cup wachsen regelmäßig Spieler über ihr normales Spielvermögen hinaus und erweisen sich als zuverlässige Punktelieferanten für Ihr Team. Sergio Garcia, Lee Westwood, Colin Montgomerie aber auch Bernhard Langer haben eine positive Ryder-Cup-Bilanz. Tiger Woods und Phil Mickelson, sonst die besten Golfer der Welt und in der Weltrangliste führend, sind dagegen im Ryder-Cup eher als Totalausfälle zu bezeichnen. Vor allem, wenn beide in einem Flight spielen müssen.

Aber es gibt auch Spieler, die vor allem auf den wenigen Matchplay-Turnieren zu glänzen wissen. Der wahrscheinlich beste noch aktive Lochwettspieler ist Ernie Els. Bereits zum siebten Mal konnte er 2007 das World-Match-Play-Turnier gewinnen und darf sich daher Matchplay-Weltmeister nennen. Beeindruckend ist dabei vor allem, wie sicher un unangefochten er solche Turniere gewinnt.


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